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Converto enables effective marketing in harmony with privacy and data protection.

In this glossary you will find terms from the Converto world and the advertising industry. Be smart.

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1st-Party-Daten

1st-Party-Daten sind vom Publisher oder Werbetreibenden selbst erhobene Nutzerdaten, wie z. B. demografische Informationen. Sie sind essenziell, um die Funktion einer Webseite sicherzustellen.

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3rd-Party-Daten

3rd-Party-Daten sind Daten, die für eine zusätzliche Bewertung von einzelnen Werbekontakten am Markt angeboten werden. 3rd-Party bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Datenanbieter als Drittpartei im Geschäftsverhältnis zwischen dem Publisher und dem Werbetreibenden bzw. Agentur hinzugezogen wird. Die Daten können userbezogene, aber auch umfeldbezogene informationen beinhalten. Publisher, Werbetreibende und Agenturen können diese Daten zusätzlich zu ihren eigenen 1st-Party-Daten nutzen.

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Ad

Abkürzung für das englische Wort „advertisement“. Auf Deutsch: Anzeige, Werbung.

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Ad Blocker

Software im Browser eines Users, die das Ausspielen von Werbung unterdrückt.

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Ad Click Rate (Click-through-Rate (CTR))

Die Ad Click Rate („Klickrate“) beschreibt das Verhältnis der Ad Clicks zur Anzahl der Ad Impressions.

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Ad Clicks

Ad Clicks beschreiben die Anzahl der erfolgten Klicks auf ein Online-Werbemittel, die User durch Anklicken des Werbemittels auslösen

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Ad Impression

Ausspielung eines Werbemittels durch einen Ad Server, ausgelöst durch die Anfrage eines Nutzers (bzw. seines Browsers), bereinigt um die durch automatisierte Prozesse, wie z. B. Suchmaschinen-scans, erzeugten Impressions.

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Ad Request

Die Anfrage eines Werbemittels vom Ad Server, unmittelbar ausgelöst durch eine User Aktion. Der Abruf kann direkt vom Browser des Users oder von einer dazwischengeschalteten Internetquelle, wie z. B. einem Web Content Server, kommen.

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Ad Server

Ein Ad Server wird für die Verwaltung, Auslieferung und das Tracking von Online-Werbemitteln eingesetzt. Anstelle der direkten Einbindung eines Werbemittels wird an der entsprechenden Stelle der Website ein sogenannter Ad Tag/Platzhalter eingebunden. Beim Aufruf der Seite wird über diesen Ad Tag automatisch eine Anfrage an den Ad Server geschickt, ein verfügbares Werbemittel aus dem Pool einzublenden (s. Ad Request). Der Ad Server speichert meist auch Daten wie Ad Impressions und Ad Clicks, die dann in einem Reporting ausgewiesen werde.

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Ad Serving

Die Auslieferung von Online-Werbemitteln durch einen Ad Server auf den Rechner eines Users, auf dem die Werbung dann mittels Browser angezeigt wird und/oder im Zwischenspeicher (Cache) abgelegt wird. Normalerweise wird das Ad Serving entweder von dem Publisher selbst, seinem Werbevermarkter, einer Agentur oder vom Ad Server eines Dritten ausgeführt.

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Ad Size

Größe eines Werbemittels (Breite x Höhe in Pixel).

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Ad Tag

Ein Ad Tag ist ein Code, der in den Quellcode der Website eingesetzt wird und beim Aufrufen der Website eine Verbindung zum Ad Server herstellt.

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Ad-Operations- /AdOps-Team

In der Regel hat jede grössere Webseite, die ihren Umsatz mit Werbeanzeigen erwirtschaftet, ein Ad-Ops-Team. Es bucht Werbekampagnen ein, setzt sie technisch auf und überwacht und optimiert sie laufend. Ziel ist es, für die Besucher relevante Werbeanzeigen bereitzustellen, die Webseite aber gleichzeitig nicht mir Werbung zu überladen.

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Advertiser

Deutsch: Werbungtreibender.

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Advertising Spendings

Die (Brutto-)Werbeausgaben, die ein Unternehmen für die Schaltung von Werbung ausgibt. Die Advertising Spendings werden in Statistiken nach den Mediengattungen oder Branchen erfasst (s. auch Bruttowerbeaufwendungen).

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Anlieferung

Unter Anlieferung versteht man die physische Bereitstellung von vollständigen, einwandfreien und geeigneten Werbemitteln durch den Auftraggeber an den Vermarkter in der endgültigen digitalen Form. Die Anlieferungsfristen betragen in der Regel spätestens drei Werktage vor dem vereinbarten ersten Schaltungstermin, für Sonderwerbeformen gilt eine Frist von fünf Werktagen.

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App

Kurzform von Applikation. Apps sind kleine Anwendungen bzw. Softwareprogramme mit Zusatzfunktionen für Smartphones oder Tablets.

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Artificial Intelligence (AI) / Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz wird genutzt, um Maschinen intelligenter zu machen. Intelligenz bezieht sich in diesem Fall darauf, vorausschauend und angemessen in seiner Umgebung zu reagieren. Dazu gehört unter anderem, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und als Wissen zu speichern. Aber auch Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen.

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Attribution

Ursprünglich aus der Psychologie, beschreibt der Begriff Attribution im Marketing die Identifikation der Berührungspunkte die ein Kunde vor dem Kauf mit einem Produkt hatte und welche auf Marketingmassnahmen zurückzuführen sind. Attributionsmodelle helfen dabei das Verhalten des Kunden und die Ursachen für Kaufentscheidungen zu analysieren.

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Augmented Reality (AR)

Augmented Reality / erweiterte Realität ist ein interaktives Erlebnis, welches die reale Welt und computergestützte Inhalte kombiniert. Oftmals werden Bilder oder Videos durch die Einblendung von Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten ergänzt. Bekannte Beispiele sind das Spiel Pokémon Go oder 3D Product Viewer, die es ermöglichen, virtuelle Produkte wie z.B. Möbel an einem beliebigen Ort in der Wohnung zu platzieren.

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Auto-Play

Der grösste Unterschied zu den bisherigen Nutzungsszenarien besteht in der aktiven und passiven Nutzung bzw. bei Konsum/Rezeption von Videoinhalten. „Auto-Play“ sorgt für ein direktes Losstarten des Inhalts, sobald der User eine Webseite aufruft oder sich eine Werbeform öffnet (z. B. Medium Rectangle oder Layer). Der User rezipiert somit direkt den Inhalt und entscheidet erst danach, ob er weiter zusehen (indirektes Click-to-Play) oder den Video-Stream abbrechen möchte, indem er das Video pausieren lässt oder die Werbeanwendung schließt/abbricht.

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